30. März 2012

Elsass: nun nach Colmar

Bei Breisach fahren wir über den Rhein, hinüber ins elsässische Neuf-Brisach. Für Freunde barocker Festungsarchitektur ist das Städtchen ein Muss.

Die von Vauban geplante Garnisonstadt ist noch fast vollständig erhalten. Und das, obwohl sie bei den vergangenen Kriegen mehrmals stark zerstört wurde. Auf den ersten Blick ist Neuf-Brisach etwas spröde, bei genauerer Betrachtung aber zauberhaft und wirklich spannend.

Colmar ist immer wieder einen Besuch wert. Mittelalterliche Riegelhäuser, blühende Bäume und unzählige Strassencafés. Wir schauen uns das Münster und die Altstadtgassen an. Und befassen uns eingehend mit Flammkuchen.

Am Nachmittag fahren wir ein rechtes Stück rheinabwärts und übernachten in den Weinbergen oberhalb von Dambach-la-Ville.
Wieder kein Schnitzel für mich. Aber trotzdem wunderschön.

1 Kommentar:

  1. komisch ! letzten herbst war mein notebook im eimer, so dass ich im urlaub nicht ins netz konnte. aber so sind wir uns nicht wissentlich begegnet in der camargue...und nu beschreibst du wieder eine meiner lieblingsgegenden... die nächte am donon , bei den damaligen kämpfen unten durchlöchert von zig tunneln,oben umgeflügt von granaten, werd ich nie vergessen ! dahin gekommen bin ich nach einem flammkuchenessen in einem klitzekleinen restaurant mit anschließender kostenloser schnapsprobe, selbstgebranntem natürlich !
    gruß thomas

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